„Neues Denken – Neues Handeln“

Ich, Maik Nothnagel, 45 Jahre, Diplom Sozialarbeiter/ Diplom Sozialpädagoge (FH) bin der Gründer eines selbstständigen Beratungsunternehmens. Ich biete einen umfassenden Beratungsservice für Institutionen, Kommunen, Landkreise und Menschen mit Behinderung an. Dieser umfasst: Coaching, Begleitung, Training, Findungsprozesse, Organisationsberatung, Politik- und Institutionsberatung. Die Beratungstätigkeit hat das Ziel, die Wahrnahme der Rechte der Menschen mit Behinderungen entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention und die gesellschaftliche Akzeptanz und Umsetzung der Inklusion zu verbessern.

Meine Geschäftsidee ist, unter Betroffenen und gegenüber Institutionen, Kommunen und Einrichtungen eine zielgerichtete Aufklärungsarbeit und Bewusstseinsbildung im Sinne des Artikels 8 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) zu betreiben und meine Klienten ganz individuell und entsprechend ihren Bedürfnissen zu beraten und aus meinen eigenen Erfahrungen wertvolle Tipps zu geben. Mit dem Coaching begleite, trainiere und entwickle ich Fertigkeiten bei meinen Klienten. Um dabei gute Resultate zu erzielen, ist dieser Prozess für einen längeren Zeitraum vorgesehen. Weiterhin geht es mir darum, Verwaltung und Politik so zu verändern, dass die Belange der Menschenrechte in der Praxis ihre stetige Berücksichtigung finden, um nachhaltig die gesellschaftlichen Prozesse hinsichtlich der Teilhabe der Menschen mit Behinderungen zu verändern.

Mein Ziel ist es, meinen Klienten einen bestmöglichen Beratungsservice zu bieten und gleichzeitig Menschen mit einer Behinderung und deren Bedürfnisse eine noch größere gesellschaftliche Beachtung zu schenken. Ich habe die Vision und möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Sondereinrichtungen weitestgehend aus dem Leben der Menschen mit einer Behinderung verbannt werden und diese am ganz normalen Leben teilhaben können.

Als Mensch mit Behinderung kenne ich zahlreiche Probleme und Barrieren persönlich und weiß aus meiner bisherigen beruflichen und ehrenamtlichen Arbeit, dass Menschen mit Behinderungen durch die Umsetzung von Vorschlägen aus Beratung und Erfahrungsvermittlung, ihre persönliche Situation hinsichtlich der Teilhabe erheblich verbessern können. Ich verfüge über eine entsprechende Ausbildung, um Menschen mit Behinderungen sowohl zu beraten sowie auch zu coachen. Bei dem Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter, kurz bifos.e. V., habe ich eine Weiterbildung zum Peer Counselor  erfolgreich abgeschlossen und später die Ausbildung zum Ausbilder für Peer Counseling. Ich bin seit 2002 regelmäßig Ausbilder!

Meine bisherigen Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen bestärken mich in der Überzeugung, dass die von mir beabsichtigte unternehmerische Beratungstätigkeit notwendig ist. Viele Betroffene haben sich in den vergangenen Jahren mit persönlichen Anliegen und Fragen an mich gewandt. Meine bisherige Arbeit, nicht zuletzt beim BSK e. V. führte mir vor Augen, dass es insbesondere hinsichtlich der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention einen großen Beratungsbedarf nicht nur bei den Menschen mit Behinderungen zur Wahrnahme ihrer Rechte, sondern auch bei Institutionen, Kommunen und Einrichtungen gibt.

Ich bin über die verschiedensten Kommunikationswege jederzeit erreichbar und kann mit meinem theoretischen Fachwissen und praktischen Erfahrungen Klienten sehr gut beraten. Durch meine Tätigkeit in verschiedenen Organisationen und Vereinen sowie meine politischen Erfahrungen als Abgeordneter des Thüringer Landtages kann ich natürlichen und juristischen Personen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Meine Leistungen stelle ich persönlich zur Verfügung.

Mein Hauptaugenmerk lege ich auf persönliche Beratungsgespräche, um meine Klienten besser kennen zu lernen und individuell auf ihre Bedürfnisse, Fragen und Entscheidungen einzugehen.

Dies kann direkt im Büro oder auch über die verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten erfolgen.

Darüber hinaus biete ich bundesweit Seminare und Schulungen, die modulartig aufgebaut sind, an.

Eine gute Voraussetzung für meine selbstständige Tätigkeit ist ein Büro in der Bundeshauptstadt Berlin, um hautnah das politische Geschehen und somit die gesellschaftliche Entwicklung verfolgen zu können und um meine Klienten besser und aktueller zu beraten. Der Standort hat den Vorteil, bei vielen Veranstaltungen direkt vor Ort zu sein und neue Klienten kennen zu lernen, die möglicherweise von meinem Angebot Gebrauch machen wollen. Darüber hinaus erachte ich es als wichtig, in der Bundeshauptstadt und damit auch in der Nähe der politischen Entscheidungen präsent zu sein und diese aktiv zu verfolgen.

Zu meinen Kunden zähle ich hauptsächlich Menschen mit einer Behinderung und Organisationen, Kommunen, Wohlfahrtsverbände und Gesellschaften, die sich mit dem Thema der Behinderung befassen. Wichtig ist hierbei, dass ich die Kunden erreiche und sie individuell beraten kann.

Durch meine verschiedenen beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten habe ich nicht nur Kenntnis über die Probleme der Menschen mit Behinderungen bzw. der Kommunen und Einrichtungen im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Teilhabe, sondern verfüge über zahlreiche Erfahrungen, bestimmte Fragen und Probleme erfolgreich zu lösen. Meine diesbezüglichen Rechtskenntnisse kommen mir dabei zugute. Ich war darüber hinaus 10 Jahre behindertenpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion DIE LINKE, war 1 ½ Jahre sozialpolitischer Referent des BSK e. V., bin Verbandsrat des Paritätischen Gesamtverbandes und 1. Landesvorsitzender des SoVD Thüringen.

Projekte:

Als erste Projekte habe ich neben der individuellen Beratung vor allem schon konzipiert:

  • BSK e. V. – 130 Stunden im Jahr 2012 insgesamt 6 Punkte (Einarbeitung des Nachfolgers, Sensibilisierung von Ärztinnen und Ärzten, 10 Jahre BGG, DPWV Verbandsrat, laufend aktuelle Berichterstattung, Werkvertrag)
  • DGUV – Peer Counseling in Unfallkliniken – Beratung von Betroffenen nach Unfall
  • bifos e. V. – Schulungen und Ausbildung von Peer Counselor
  • LAGA 2015 in Schmalkalden – Barrierefreiheit der Landesgartenschau; Teilhabe behinderter Menschen
  • Beratung von Institutionen, Kommunen etc. zur UN-BRK
  • Vorträge, um UN-BRK bekannter zu machen 

Beratungs- und Servicebüro „Neues Denken – Neues Handeln“

Jägerstraße 32 – 3/613
10117 Berlin
 
Handy: 0173 1521958
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: www.maik-nothnagel.de